Anlegen in Gold in Neuss Stadionviertel – Vermögen für Kinder aufbauen
Anlegen in Gold in Neuss Stadionviertel, in Immobilien investieren oder Aktien kaufen? Richtig investieren ist lernbar. Gängige Irrtümer rund ums Gold: Wir klären auf.
Inhaltsverzeichnis
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Gold als sichere Anlage – ist das so?
Gold ist die Anlage in Krisenzeiten, das macht sich aktuell im Jahr 2022 wieder bemerkbar. Im Augst 2020 zog der Goldpreis schon einmal ordentlich an, in der Zwischenzeit sah es etwas schlechter aus. Aber nach wie vor legen Menschen gerne in Gold an. Sei es nun der steigenden Inflation geschuldet oder der instabilen Lage in Osteuropa: Anlegerinnen und Anleger kaufen wieder vermehrt Gold. Im ersten Halbjahr des Jahres 2021 waren es ganze 90 Tonnen Gold in Neuss Stadionviertel und im Rest von Deutschland!Gold in Neuss Stadionviertel: Das älteste Zahlungsmittel der Welt, international genutzt
Das älteste Zahlungsmittel überhaupt: Gold hat schon seit Jahrhunderten den Ruf, ein zuverlässiges Zahlungsmittel zu sein und insbesondere in Krisenzeiten als Geldanlage besonderen Wert zu besitzen. Deutsche Anleger und Anlegerinnen sind besonders von Gold angetan, wenn man sich die internationalen Tendenzen ansieht. Der Bericht des World Gold Council (Stand 2021) zeigt: Nur die Chinesen und Chinesinnen kauften im ersten Halbjahr 2021 mehr Gold als die Deutschen. Im Zuge der Corona-Pandemie stieg der Goldpreis, zu Beginn des Monats August 2020 erreichte er einen historischen Höchststand. Sagenhafte 2.063 US-Dollar kostete eine Feinunze Gold zu diesem Zeitpunkt. Im August 2021 waren es „nur“ noch 1.784 US-Dollar, der Wert des Edelmetalls war also wieder geringfügig gesunken. Aber wie genau entwickelt sich der Goldpreis?Krisen befeuern die Nachfrage – Gold in Neuss Stadionviertel begehrt
Anlegen in Gold in Neuss Stadionviertel ist beliebt – warum eigentlich? Vor allem in Krisenzeiten legen die Menschen eher in Gold an. Erst kam Corona, dann kam die Rohstoffknappheit, dann der Konflikt in der Ukraine. Das alles wurde und wird von Inflation begleitet. Laut Experten und Expertinnen ist da auch kein Ende in Sicht. Um der Inflation zu entgehen, wird Gold gekauft. Der Goldpreis orientiert sich allerdings an der Nachfrage. Das bedeutet konkret: Kaufen Anleger und Anlegerinnen mehr Gold, steigt der Goldpreis. Wird mehr Gold verkauft, sinkt die Nachfrage. Und damit sinkt auch der Goldpreis.Dass der Goldpreis während der Corona-Pandemie so stark anstieg, hatte mit der Angst vor wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie zu tun. Die Menschen wollten ihr Vermögen durch Gold absichern. Dazu kam das niedrige Zinsniveau, das den Goldpreis schon länger nach oben treibt. Als dann die Inflationsrate im August 2021 bei 3,9 Prozent lag, stieg die Nachfrage nach Gold noch einmal. Gold ist in den Augen der meisten Menschen inflationssicher.

Gold in Neuss Stadionviertel anlegen: So macht das Sinn!
Das stimmt allerdings nur bedingt. Der Goldpreis schwankt sehr stark, in den Jahren seit 2000 sogar stärker als die Aktienkurse. Überlegen Sie mal: Sieht so eine sichere und verlässliche Geldanlage aus? Immerhin zeigt Gold keine innere Wertentwicklung, was das Edelmetall beispielsweise von Unternehmensaktien unterscheidet. Es ist in erster Linie die Nachfrage, die den Goldpreis steuert.Anlegen in Gold in Neuss Stadionviertel – guter Anlagemix kommt nicht ohne Gold aus
Warum sollten Sie also anlegen in Gold, in Neuss Stadionviertel oder anderswo? Gold sollte nie die einzige Anlage sein. Wer verschiedene Anlagen sinnvoll miteinander kombiniert, minimiert damit das Risiko von zeitweisen großen Verlusten.Wie genau kann man Gold eigentlich anlegen? Es gibt zahlreiche verschiedene Produkte, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Goldbarren gelten als sichere Option für Krisenzeiten. Allerdings sollte man bei der Anlage in Barren auf den Goldgehalt achten, sollte Gewicht und Kosten in Relation sehen. Denn der Kauf lohnt eigentlich nur bei Barren, die einen Feingoldgehalt von 99,99 Prozent haben. Barren mit einer geringeren Qualität lassen sich nur schwer wiederverkaufen. Und manche Händler und Banken kaufen grundsätzlich nur Goldbarren von Herstellern, die die Zertifizierung der London Bullion Market Association (kurz LBMA) haben.
Münzen statt Barren: Kostengünstiger
Münzen erhalten Sie natürlich zu deutlich günstigeren Beträgen als Barren. Die sogenannten Anlagemünzen sind international anerkannt. Von Krügerrand, Eagle und Maple Leaf haben Sie vielleicht schon gehört. Auch Britannia, die Wiener Philharmoniker und Känguru sind solche Münzen. Münzen sind in erster Linie aufgrund ihres deutlich geringeren Gewichts erschwinglicher. Bedenken Sie aber: Je höher die Gewichtsklasse ist, desto günstiger fallen auch die Prägekosten im Verhältnis aus. Ab dem Gewicht von einer Feinunze bevorzugen deshalb viele Menschen doch den Goldbarren.Wichtig zu wissen: Keine Finanzaufsicht wacht über den Handel mit Gold. Barren und Münzen sind nicht gesetzlich reguliert, niemand achtet auf die Beratungsqualität. Deshalb kommt es immer wieder zu Fälschungen und Betrug. Für Einsteiger und Einsteigerinnen ist es nahezu unmöglich, Falschgold zu erkennen. Deshalb sollten Sie sich immer an seriöse Händler oder Banken wenden! Schauen Sie sich den zweimal täglich ermittelten Goldpreis-Richtwert im Internet an.

Wertpapiere als Alternative zu Gold in Neuss Stadionviertel?
Das Edelmetall Gold ist innerhalb der EU steuerfrei. Deshalb sparen Sie als Anleger oder Anlegerin sowohl die Mehrwertsteuer als auch die Abgeltungssteuer, die Sie auf Gewinne eigentlich zahlen müssten. Tipp: Halten Sie Ihr Gold für wenigstens ein Jahr. Gold ist Sondervermögen. Daher ist es bei einer Insolvenz vor dem Zugriff durch Finanzamt und/oder Gläubiger geschützt. Insofern ist die Investition in Gold tatsächlich eine sichere Investition.Aber was ist mit Wertpapieren? Immerhin können Sie auch in Gold-Wertpapiere anstelle von Barren und Münzen investieren. Die Gold-ETCs und Gold-ETFs kaufen und verkaufen Sie mit wenigen Klicks an der Börse. Allerdings bilden diese Wertpapiere nur die Entwicklung des Goldpreises nach. Jedes der Zertifikate (ETXCs)muss zu 100 Prozent in physischem Gold hinterlegt sein. Der Vorteil der Papiere ist, dass sie ohne Kosten für Produktion oder Verwahrung daherkommen. ETFs sind Fonds. Das bedeutet: Sie erwerben mit Ihrer Anlage nur einen Fondsanteil. Und laut Gesetz können Sie in Deutschland nicht in reine Gold-ETFs investieren, nur bei ausländischen Banken. Wollen Sie das in der Schweiz oder in den USA tun, geht das mit einem erheblichen bürokratischen Aufwand einher.
Letzten Endes überwiegen aber die Nachteile. Denn Wertpapiere gelten eben nicht als Sondervermögen und sind deshalb bei einer Insolvenz des Anbieters nicht geschützt. Anleger und Anlegerinnen werden möglicherweise nicht im gesamten Wert der Investition ausgezahlt.


7 Irrtümer: Gold in Neuss Stadionviertel ist dies ganz sicher nicht!
Viele Menschen glauben, dass sie mit Gold Erträge erwirtschaften können. Das ist nicht korrekt, denn der Rohstoff ist nicht produktiv. Sie erzielen nur Gewinne über Kursgewinne und Kursverluste. Der zweite Irrtum: Gold schützt vor Inflation. Das klingt sinnvoll – immerhin investieren viele Menschen gerade bei drohender Inflation in Gold. Das muss einen Grund haben. Aber tatsächlich ist nicht vorhersehbar, wie genau sich der Goldpreis bei Inflation entwickelt. Und auch Immobilien und inflationsgeschützte Anleihen haben bei Inflation Vorteile.Der dritte Irrtum, dem viele Menschen aufsitzen: Gold kommt ohne Währungsrisiko daher. Da Gold in US-Dollar gehandelt wird, wirkt sich der Dollarkurs durchaus auf Ihr Vermögen aus. Das kann positiv sein, wenn der Dollar gerade entsprechend zum Euro steht, kann aber auch negativ sein.
Gold wird international gehandelt und überall auf der Welt als Zahlungsmittel akzeptiert. Ist Gold deshalb immer wertvoll? Nein. Allein in den letzten dreißig Jahren haben Aktienfonds den Goldpreis geschlagen. Der lag sogar während der Finanzkrise deutlich hinter dem MSCI World. Und Gold ist natürlich auch nicht stabil, sondern seit einigen Jahren extrem volatil. Tatsächlich schwankt der Goldpreis stärker als eine Anlage in gestreute Aktien.
Der nächste Irrtum: Gold ist günstig. Das stimmt so nicht, Gold ist im Gegenteil sehr teuer. Denn die Nachfrage ist sowohl bei privaten Anlegern und Anlegerinnen als auch bei Staaten hoch, was den Preis in die Höhe treibt. Außerdem zahlen Sie beim Kauf von Gold nicht nur den reinen Wert des Goldes. Sie zahlen Aufschläge und Gebühren für Kauf und Verkauf sowie die laufenden Kosten für die Aufbewahrung und gegebenenfalls den Versand. Tipp: Achten Sie darauf, dass der Kursgewinn höher ist als die angefallenen Kosten! Alles andere wäre ein Verlust.
Und der letzte Irrtum: Gold ist krisensicher. Das ist es nicht. Natürlich hat es Kriege, Depressionen und Währungsreformen überstanden. In Wirtschaftskrisen kann Gold als alternatives Zahlungsmittel interessant sein. Aber das macht es nicht krisensicher. Denn Fakt ist: Mehr als die Hälfte der Goldreserven liegen bei den Zentralbanken. Fluten die den Markt, sinkt der Preis ins Bodenlose. Und in der Vergangenheit gab es schon Goldverbote bei Währungskrisen. Privatpersonen mussten ihr Gold dem Staat übergeben und wurden in der Landeswährung entschädigt.
Daher raten wir: Legen Sie nicht nur in Gold an. Stecken Sie etwa 10 Prozent des Vermögens, das Sie anlegen wollen, in Gold. Den Rest streuen Sie.

Fazit: Gold gehört zu einem breiten Portfolio dazu!
Anlegen in Gold in Neuss Stadionviertel – das ist eine gute Idee, wenn Sie Vermögen für Ihr Kind aufbauen wollen. Aber investieren Sie nicht nur in Gold, sondern streuen Sie. Wenn Sie 10 Prozent der Beträge, die Sie anlegen wollen, in Gold anlegen, ist das gut. Abhängig von Ihrer Risikofreude können Sie auch weniger in Gold und mehr in andere Anlageprodukte investieren. Der Goldpreis schwankt stark. Was für Sie als kurzfristige Anlage dumm ist, kann sich bei einer langfristigen Anlage für Ihre Kinder als gut erweisen, solange es nicht bei einer Einzelanlage bleibt.Achten Sie darauf, dass Sie seriös beraten werden. Bauen Sie langfristige Sparpläne auf, dann ist Ihre Investition in Gold eine Investition in die Zukunft Ihrer Kinder, Enkel, Nichten oder Neffen.